Demenzsensibel, Demenzfreundlich..., wie auch immer Sie es nennen wollen - ein INQA-Thema

 ... es geht um die Verbesserung der Teilhabechancen von Menschen mit Demenz! Und damit auch, um eine "normale" Teilnahme am Leben von vielen Sorgepersonen. Denn ca. 40% der Menschen mit kognitiven Funktionseinschränkungen werden von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt. Sind Menschen mit Demenz nicht willkommen, sind die Menschen die Sie versorgen, meist auch von dieser Ausgrenzung betroffen! 

Ich bin, ich habe es genau ausgerechnet, seit 36 Jahren mit Menschen mit Demenz verbunden. Dies die bewusste Anzahl an Jahren der Vertrautheit mit Menschen mit Demenz. Unbewusst, da bin ich mir mittlerweile auch sicher, habe ich schon in meiner frühen Kindheit Erlebnisse mit Uromas und Uropas, mit Omas und Opas gehabt, die ich heute in Verbindung mit kognitiven Veränderungen in der Lebensspanne Alter bringen würde. Damals war "das Milieu" - zumindest in meiner dörfischen und familial geprägten Lebenswelt- ziemlich demenzfreundlich!

Und heute, habe ich viel Wissen über Demenz und viel Erfahrung mit Menschen mit Demenz und mit deren Angehörigen. Ich war selber zehn Jahre lang eine pflegende Angehörige. Ich finde, die Zeit ist überreif Ziele abgestimmt, auf Ihre Institution - seien es Gemeinden, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Praxen, Öffentliche Räume, Werkstätten für Menschen mit geistiger Behinderung ... usw. -  zu stecken und Prozesse zu starten - für mehr "Demenzfreundlichkeit"!

Als zertifizierte "INQA-Coaching" biete ich Ihnen dazu eine attraktive Fördermöglichkeit für Ihre Umwandlungsbestrebungen. 80 % der Coaching-Kosten können öffentlich gefördert werden.