Publikationen

Gern biete ich Ihnen folgende Publikationen, im Eigenverlag, an. Die Themen bieten eine kompakte Transfermöglichkeit zwischen Theorie und Praxis. Ebenso ist es möglich, nach genauer Analyse und Beratung, bestehende Themen im Umfang und der Gewichtung für Ihre Bedürfnisse zu spezifizieren. Des Weiteren erarbeite ich gern von Ihnen gewünschte Themen für Sie schriftlich aus.

Postkarten zum Thema Demenz!


  "Arbeitshilfe Herausforderndes Verhalten": 4-seitiges Dokument zur Ursachenanalyse und Interventionsevaluation zum Herausfordernden Verhalten. Geeignet ist das Arbeitsblatt zur Fallarbeit für die Bereiche der Pflege und der Eingliederungshilfe. Es bietet sowohl eine strukturierte Hilfe zur Ursachenanalyse der Bereiche Interaktion, Soziale Ebene, Körperliche Ebene und ebenso eine Möglichkeit der Interventionssuche und der Kontrolle ihrer Effekte.

Weniger ist mehr... "  -  Förderung und Beschäftigung. Die Publikation bietet eine praxisorientierte Handlungsgrundlage für die Sinnhaftigkeit von Aktivierung und Förderung im Alter. Wichtige theoretische Grundlagen werden erörtert, es werden die bedeutungsvollsten Rahmenbedingungen genannt und beschrieben. Außerdem wird die "ZIP-Methode"© als gute Analysemethode für Ziele, vorhandene Ressourcen und Rahmenbedingungen vorgestellt und das entsprechende Arbeitsblatt mitgeliefert.

 " Was Sie schon immer über Demenz wissen wollten ..."  Hier wird ein kompakter verständlicher Überblick  zur Definition, Formen, Verlauf, Diagnostik, Risikofaktoren und der medikamentösen Behandlung geboten.  Weiterhin werden Wege der Prophylaxe mit aktuellen Befunden geliefert. Die Goldwege der sozialtherapeutischen Interventionsmöglichkeiten werden benannt. Der Fokus der Publikation liegt im Verständnis für die Menschen mit demenziellen Erkrankungen, deshalb arbeitet die Publikation zu vielen Symptomen und Situationen mit praxisrelevanten Beispielen.

 " Sterben Demenzkranke anders?" Auch in dieser Publikation wird diese Frage nicht abschließend beantwortet werden können, aber es findet eine  praxisnahe Analyse der Besonderheiten des Sterbens von Menschen mit demenziellen Veränderungen statt. Dabei werden Sterbeverläufe und Sterbephasen ebenso aufgezeigt wie Möglichkeiten der Prognostizierbarkeit der finalen Phase bei Menschen mit demenzieller Erkrankung. Die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit demenziellen Erkrankungen stehen im Mittelpunkt und damit auch unsere Haltung und Handlungsoptionen. So werden m.E. die wichtigsten Symptome und Herausforderungen wie z.B. Schmerzen, Verwirrtheit, Beziehungsbedürfnis im Sterbeprozess von Menschen mit demenziellen Prozessen erörtert und Vorschläge zur Symptomkontrolle gemacht.

 "Alt - was nun?" - Alt werden mit geistiger Behinderung.  Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung werden immer älter. Damit einher gehen Alterungsprozesse, auf die wir im Moment  auf menschlicher und auch institutioneller Ebene oft mit großen Herausforderungen reagieren. Trotz dieser Individualität wird in der Publikation Grundlagenwissen über die Prozesse des Alterns von Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen kompakt zusammengestellt. Körperliche und psychische Veränderungen werden ebenso aufgezeigt wie Veränderungen der Leistungsfähigkeit und die Veränderungspotenziale.

 Behinderung trifft Demenz" Durch die Verlängerung der Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung steigt auch die Gefahr der demenziellen Veränderung im Alterungsprozess.  Die Besonderheiten dieser Erkrankungen bei Menschen mit lebenslangen intellektuellen Beeinträchtigungen werden, gerade hinsichtlich des Erkennens und einer möglichen Diagnose, aufgezeigt. Sie finden in dieser Publikation auch ein Exemplar eines relevanten Dokumentionsmittels, der für mich  "state of the art" bei der nicht-ärztlichen Diagnose ist und eine gute und belegte Handhabbarkeit in der Praxis hat. Außerdem werden Möglichkeiten der medikamentösen und nicht-medikamentösen therapeutischen Ansätze aufgezeigt.

" Biografiebogen für Menschen mit geistiger Behinderung- Sammelordner " Für die Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung über die Lebensspanne ist ein biografiewürdigender Umgang m.E. unerlässlich. Menschen mit geistiger Behinderung benötigen oftmals andere Ordnungsstrukturen und eher körperlich wahrnehmbare Bezüge zu Ihrer eigenen Biografie. Außerdem bedingen Wechsel von Wohnorten oder Wegfall von Betreuungspersonen immer auch ein Verlust von wichtigen biografischen Informationen.

Im Sammelordner sind 12 Vorlagen zu den wichtigsten Lebensbereichen der Biografie.


Für inhaltliche Nachfragen und Aussagen zu Kosten stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.